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Unsere interdisziplinäre 360°-Leistungen im Spezialgerüstbau ermöglichen die Umsetzung von komplexen Bauvorhaben. Wir setzen Projektanforderungen in den Mittelpunkt und passen uns den spezifischen Arbeitsabläufen an.

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Gerüstarten

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  • Zugänge und Treppen für Gerüste

Traggerüste

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Traggerüste sind temporäre Unterstützungen für einen Teil eines Bauwerks, solange dieses nicht ausreichend tragfähig ist, sowie für die zugehörigen Verkehrslasten. Sie werden unter anderem verwendet, um die durch den frisch eingebauten Beton erzeugten Lasten so lange aufzunehmen, bis die Konstruktion selbst eine ausreichende Tragfähigkeit erreicht hat. Traggerüste werden auch verwendet, um Lasten aufzunehmen, die von Bauteilen und Anlagen oder aus dem Aufbau, der Instandhaltung, der Änderung oder dem Entfernen von Gebäuden oder anderen Bauwerken resultieren. Zusätzlich dienen sie als Unterstützungskonstruktion zur zeitweiligen Lagerung von Baustoffen und Bauteilen.

Rahmengerüste

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Mit den Rahmengerüsten begann die Systematisierung im Gerüstbau. Ihre Bauweise folgt einer einfachen Auf- und Abbaulogik. Rahmengerüste benötigen keine Schrauben und bestehen in der Grundform aus Vertikal- und Horizontalrahmen, aus Belag, Diagonalen und Seitenschutz, die am Einsatzort ineinander gesteckt werden. Eingesetzt werden sie als Arbeits- und Schutzgerüste hauptsächlich für Fassaden oder als Schutzgerüste, die den Absturz von Personen oder Material verhindern.

Schutzgerüste

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Ein Schutzgerüst ist definiert als temporäre Baukonstruktion veränderlicher Länge und Breite, die an der Verwendungsstelle aus Gerüstbauteilen zusammengesetzt, ihrer Bestimmung entsprechend verwendet und wieder auseinandergenommen werden kann. Die Aufgabe eines Schutzgerüstes ist es, als Fang- oder Dachfanggerüst Personen gegen den tieferen Absturz zu sichern und als Schutzdach Personen, Maschinen, Geräte und anderes gegen herabfallende Gegenstände zu schützen. Arbeitsgerüste mit Bekleidung verhindern auch das Herabfallen von Gegenständen auf Personen, Maschinen, Geräte und anderes.

Fassadengerüste

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Ein Stand- oder Hängegerüst mit längenorientierten Gerüstlagen vor Fassaden wird als Fassadengerüst bezeichnet.<br /> Längenorientierte Gerüste können sowohl Arbeits- als auch Schutzgerüste sein und in unterschiedlichen Formen auftreten: als Fahr-, Hänge- oder Konsolgerüst aus Aluminium oder Stahl sowie als Rahmen- oder Stahlrohrkupplungsgerüst bei komplizierten Gerüstformen oder hohen Beanspruchungen.

Raumgerüste

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Flächenorientierte Gerüste, auch Raumgerüste oder Deckengerüste genannt, werden im Inneren von Gebäuden mit größeren Ausmaßen errichtet. So können Sanierungs-, Warte- und Umbauarbeiten an Wänden und Decken von Kirchen, Konzerthäusern, Schwimmbädern oder Hallen durchgeführt werden. Vorzugsweise werden sie aus Modulgerüstsystemen errichtet, die einen schnelleren Auf- und Abbau auch bei komplizierten Raumgeometrien erlauben.

Modulgerüste

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Die Flexibilität eines Modulgerüstsystems ist weitgehend von der Knotenkonstruktion und von der Anzahl der Zubehörteile abhängig. Zudem bestimmt die konstruktive Ausbildung des Knotens die Tragfähigkeit der Gesamtkonstruktion sowie die Montagefreundlichkeit.<br /> <br /> Es gibt unterschiedliche Konstruktionen von Modulknoten. Die häufigsten sind Tassen-, Scheiben- und Tellerformen. Die Anschlussknoten können aus geschmiedeten, gestanzten oder gegossenen Bauteilen bestehen. Sie ermöglichen einen Anschluss in vorgegebenen oder in beliebigen Winkeln. Alle benutzen aber die gleiche Verbindungstechnik: die volle Tragfähigkeit des Anschlusses wird erst nach dem Einschlagen eines Keils erreicht. Dieser verbindet den Riegel- oder Diagonalenkopf mit dem Stielanschlussknoten.<br /> <br /> Die Verbindungen werden in einigen Schritten montiert. Der Kopf des Riegels oder der Diagonalen wird zuerst in oder auf den Anschlussknoten geführt. Danach wird der mit dem Kopf fest verbundene Befestigungskeil in die Aussparung der Öffnung des Stielanschlussknotens gesteckt. Abschließend wird der Keil mit einem Hammer bis zum Prellschlag eingeschlagen, wodurch eine kraftschlüssige und winkelfeste Verbindung entsteht. Auf diese Weise lassen sich hochtragfähige Flächen- und Raumgerüste mit beliebigen Achsabständen und Höhen herstellen.

Stahlrohr-Kupplungsgerüst

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Ein Stahlrohr-Kupplungsgerüst besteht aus Stahlrohren, Kupplungen und anderen systemunabhängigen Gerüstbauteilen. Es kann sowohl längen- als auch flächenorientierte Gerüstlagen haben und als Stand- oder Hängegerüst ausgeführt werden. Eingesetzt werden kann das Stahlrohr-Kupplungsgerüst sowohl als Arbeitsgerüst als auch als Schutzgerüst.

Gerüstsonderkonstruktionen

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Bei Arbeiten in Theatern an Kirchen oder Denkmälern kommen Sonderkonstruktionen zum Einsatz. Dabei handelt es sich um Modulgerüste, die den geometrischen Erfordernissen der oft komplexen Anlagenstrukturen angepasst werden. Ihre Struktur ist zumeist unregelmäßig.

Wetterschutzdächer

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Wetterschutzdächer gehören zur Kategorie der Sondergerüste und lassen sich in den verschiedensten Größen, Formen und Stärken herstellen. Witterungsschutz-Dachkonstruktion aus systemgebundenen Bauteilen können aus Stahl oder Aluminium sein.<br /> <br /> Einige Systeme sind mit Laufstegen im Firstbereich erhältlich. Diese ermöglichen unter anderem einen sicheren Auf- und Abbau der Dachelemente. Einzelne Abschnitte des Daches lassen sich öffnen und ermöglichen es somit, dass Mensch, Material und Werkzeug sicher das Dach erreichen. Einige Hersteller haben Regelausführungen mit Spannweiten von bis zu 30 Metern.<br /> <br /> Die Grundlage von Wetteschutzdächern bildet in Deutschland eine Tragkonstruktion aus Gerüstmaterial, an die – je nach Anforderung an die Überdachung – Gerüstplanen, Schrumpffolien oder Kassettenelemente direkt befestigt werden können. Der Lastabtrag erfolgt über die jeweilige Tragkonstruktion.

Zugänge und Treppen für Gerüste

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Gerüstleitern<br /> Bei typisierten Fassadengerüsten erfolgt der Aufstieg in der Regel über innen liegende Leitern mit Durchstiegsöffnungen zur nächsten Ebene. Die Durchstiegsöffnungen und die Leitern können als Leitergänge übereinander oder versetzt angeordnet werden. Erlaubt sind ausschließlich systemgebundene Leitern als Gerüstinnenleitern.<br /> <br /> Gerüstleitern sind als einziger Zugang hingegen nicht erlaubt, wenn umfangreiche Arbeiten anstehen, wenn über den Zugang eine große Menge Material transportiert werden muss oder die Aufstiegshöhe im Gerüst mehr als 10,00 Meter beträgt. Zu den umfangreichen Arbeiten zählen beispielsweise das Anbringen kompletter Fassadenverkleidungen, wie etwa von Verblendmauerwerk und Natursteinbekleidungen,<br /> von Elementen einer vorgehängten Fassade oder<br /> eines Wärmedämmverbundsystems bei der Fassadensanierung.<br /> Auch bei der Sanierung von Dächern sind Treppentürme zu dem Gerüst zu bestellen.<br /> <br /> Gerüsttreppen<br /> Gerüsttreppen, bei denen das eigentliche Gerüst um eine bequem begehbare, zumeist aus Aluminium gefertigte Treppe erweitert wird, ermöglichen auch eine sichere Erreichbarkeit jeder Belagsebene. Als Podesttreppenaufstiege ausgebildet, werden sie mit einem vorgesetzten Gerüstfeld in das vorhandene Fassadengerüst integriert. Die vorgebaute Gerüsttreppe wird mit dem Gerüst verbunden, aber beidseitig am Bauwerk verankert. <br /> <br /> Treppentürme<br /> Zusätzlich gewährleisten an ein Bauwerk oder Gerüst angebrachte Treppentürme einen schnellen und sicheren Zugang zu höher oder tiefer gelegenen Arbeitsplätzen wie beispielsweise Dächern oder Baugruben. Die Verankerung erfolgt entweder am Baukörper oder an einem Gerüst. Da man bei Treppentürmen ohne Übertritt in das Gerüst die nächsthöhere Lage erreicht, sind sie vor allem dort sinnvoll, wo Wege besonders oft begangen werden müssen und die Gerüstebenen für Arbeiten frei bleiben müssen.<br /> <br /> Neben der typischen Verwendung als Zugang zu Arbeitsplätzen werden Treppentürme unter anderem als temporäre Flucht- und Ersatztreppen eingesetzt. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass nicht jeder Treppenturm als Flucht- oder Ersatztreppe eingesetzt werden darf. Für jede Anwendung gibt es entsprechende Lösungen.

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